Cat Content

Kater
Hatten wir jemals Katzenbilder auf dem Fischmarkt? Ich kann mich nicht erinnern. Dabei sollten doch, wo Fisch ist, auch Katzen nicht weit sein.
Dieser Kater kam gerade per Mail rein. Er wurde uns für den Einsatz in der Werbung angeboten. Leider haben wir dafür keine rechte Verwendung. Kontaktdaten auf Anfrage.

User Generated Content – oder was?!

gucci_con.jpg
Dieser Schweizer Schönling hat eine eigenwillige Interpretation von User Generated Content: Man fotografiere sich halbnackt, füge ein Gucci Logo hinzu und buche für 50.000 $ eine zweiseitige Anzeige bei der Schweizer Sonntagszeitung. Die Rechnung schicke man an – Gucci, na klar.

Does this man need help or is he the industry’s answer to guerrilla marketing?

fragt Adrants.
Alle anderen freut’s – die Autoren, die Leser, die Medien.
Bei Gucci hält sich die Freude über eine ganze Menge Publicity for free in Grenzen. Nur Gucci hat natürlich noch nicht erkannt, wie toll es ist, dass „Inhalte anderen Interessierten kostenfrei zur Verfügung gestellt“ werden . Und lässt den Täter jagen.

Agenda 2010

Entscheidertreffen auf der CeBIT. Nein, gemeint ist nicht das WeblogCamp@CeBIT. Zwei Tage vorher veranstaltet Axel Springer die Computer Bild CeBIt CEO Conference. Springer-CEO Mathias Döpfner hält die erste Keynote, eine weitere Karstadt-Quelle-Chef Thomas Middelhoff.

Das dritte Panel scheint mir das spannendste zu sein – und nicht nur, weil Matthias Schrader dabei ist. Mit ihm diskutieren Lars Hinrichs (Xing), Holger Jung (Jung von Matt), Rudolf
Gröger
(O2) und Klaus-Peter Schulz (BBDO). Das Thema: „Kunde versus Community: Wie entscheiden Konsumenten in 2010 – Werbebotschaft oder Meinungsaustausch?“