John St., eine Agentur aus Toronto, zeigt in dieser Fallstudie, wie sie eine der großen Herausforderungen im Leben löst: einen Kindergeburtstag für ein achtjähriges Mädchen zu veranstalten.
[Hat tip to @benjaminnickel and @tristessedeluxe]
Kreation
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Niko Timm neuer Senior Art Director
Neu an Bord bei SinnerSchrader ist Niko Timm (37). Als Senior Art Director übernimmt er die Leitung eines neuen Kreativteams mit dem Schwerpunkt Branding und Corporate Design. Außerdem wird er als Creative Director verantwortlich sein für Design und Kreation der NEXT Conference.
Niko ist diplomierter Kommunikations-Designer mit langjähriger Erfahrung im Bereich Online und Corporate Design. Er begann seine Karriere bei frogdesign und Ligalux. Seit 2005 war er als Freelancer in Hamburg und Dubai für Marken wie Adidas, Daimler, Deutsche Bank und Procter & Gamble tätig.
SinnerSchrader gewinnt Creative Brand Channel Competition von YouTube
Unser YouTube-Kanal hat die Creative Brand Channel Competition gewonnen. Der von YouTube ausgerichtete Wettbewerb gab deutschen Media- und Kreativagenturen die Gelegenheit, einen eigenen Top Brand Channel zur Eigenpräsentation zu erstellen. YouTube wollte damit die Agenturen dazu herausfordern, das kreative Potential dieser Plattform zu erkennen und zu nutzen.
Well, done. In der Endrunde konnten wir uns gegen Agenturen wie Jung von Matt, MetaDesign, Ogilvy und Scholz & Friends durchsetzen. Die Kriterien bei der Bewertung der Wettbewerbsbeiträge und der Entscheidung über die Gewinner waren Innovation und Kreativität, Interaktion und mögliches Nutzer-Engagement, Einzigartigkeit und Originalität.
Creative Technology: Warum Nerds die neuen Kreativen sind
Alles was in der Werbung Rang und Namen hat, fuhr letztes Wochenende zum ADC nach Frankfurt, um dort die besten Arbeiten des Jahres auszuzeichnen. Ganz nach dem Motto „The Clash of Creative Cultures“ trafen im Rahmen des Gipfels Kreative aus allen Bereichen aufeinander. Architekten, Designer, Blogger, Journalisten, Fotografen und vor allem Werber tummelten sich zu Tausenden auf dem Messegelände.
In Vorträgen und an den vielen Bistrotischen in der Ausstellung wurde
dann fleißig gemeinsam über die Zukunft der Branche diskutiert. Was können Werber von Architekten lernen? Wie inspiriert sich ein Modedesigner? Warum ist Social Media in der Markenkommunikation heutzutage unverzichtbar?
Eine spannende Debatte, bei der aber meiner Meinung nach die fehlten,
die am meisten zu erzählen haben. Es sind die Programmierer und Techniker die von vielen belächelt und meistens als „Nerds“ abgestempelt werden. Aber ihre Ideen prägen unsere Gesellschaft mehr als jeder noch so innovative Architekt, Modedesigner oder Werber. Sie entwickeln täglich neue Software, schreiben Codes und vernetzen Technologien miteinander. Der Rohstoff für neue Kommunikationsideen.
Der beste Beweis sind Menschen wie Mark Zuckerberg. Er hat es geschafft, eine Plattform aufzubauen, die mittlerweile über 400.000.000 Menschen miteinander verbindet. Für viele ist sie zum festen Bestandteil in ihrem Leben geworden. Das hat extreme Auswirkungen unter anderem auch für die Werbebranche.
Aber beim Blick in die volle Messehalle suchte man solche „kreativen Vordenker“ im Publikum leider, wie zu erwarten, vergeblich. Diese Ignoranz gegenüber diesen „anderen“ Ideen war Inspiration für unseren Vortrag „Creative Technologies – What we can learn from Nerds“ auf dem ADC Kongress.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den Begriff „Kreativität“ im digitalen Zeitalter neu definieren müssen. Und wer das Thema Technologie nicht ernst nimmt, wird es in Zukunft schwer haben, überhaupt Ideen zu entwickeln, egal wie viele Nägel er in seiner Karriere schon gewonnen hat.
Was bedeutet Kreativität für euch und wer glaubt Ihr sind die Kreativen des digitalen Zeitalters? Ich freu mich auf die Diskussion und euer Feedback.
Creative Technology. What we can learn from Nerds.
Der Wallfahrtsort der Kreativszene ist Frankfurt. Zumindest vom 12. bis 16. Mai, wenn der Art Directors Club für Deutschland e.V. zum ersten Mal in die Main-Metropole zum ADC Gipfel 2010 lädt. Das Motto The Clash of Creative Cultures verspricht ein furioses kulturelles Aufeinanderprallen der verschiedenen Kreativ-Disziplinen. Und SinnerSchrader mischt kräftig mit.
Chris Wallon, Kreativ-Geschäftsführer und Steffen Stäuber, Leiter des Innovation Lab sprechen am Freitag, 14. Mai um 11 Uhr auf der Medienbühne in Messehalle 5.0 über zwei an sich gegensätzliche kulturelle Praxen, Kreativität und Technologie, und ihren Clash im Alltag von Agenturen. Das Ergebnis des Aufeinanderprallens ist regelmäßig Creative Technology und beweist, dass auch Kreative etwas von Nerds lernen können. Die Messehalle 5.0 verbindet Hören und Sehen und beherbergt neben der Medienbühne auch die Ausstellung aller Arbeiten, die am ADC Wettbewerb 2010 teilgenommen haben.
Der ADC Gipfel: fünf Tage volles Programm und über 50 Referenten im Kongressprogramm. SinnerSchrader ist Partner des ADC Gipfels und bietet den Lesern des Fischmarkts Zugriff auf Karten zum Partnertarif. Mit dem Festivalpass für nur 399 € statt 480 € haben Fischmarkt-Abonnenten vergünstigten Zutritt zu allen Hauptveranstaltungen des Gipfels. Das Kongressticket für Stadtgespräche und Future Congress ist auf Wunsch auch einzeln buchbar zum Sondertarif von 199 € statt 250 €. Also schnell Karten sichern!