Neuer Film auf neuer Website

Heute wird auf dem Fischmarkt der rote Teppich ausgerollt: Ein Film über ein SinnerSchrader-Projekt feiert feierliche Premiere. Hauptdarsteller: das neu gestaltete Flug-Reise-Portal TUIfly.com. Die Buchungsplattform sieht gut aus, ist schnell und performt besser als je zuvor – dank Knowhow aus dem Hause SinnerSchrader.

Der Film ist auch Mittelpunkt unserer Unternehmenswebsite sinnerschrader.de, die wir extra dafür ein wenig aufgefrischt haben.

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Gimahhot schreibt erstmals schwarze Zahlen

gimahhot_2010.pngDie Hamburger Produktbörse Gimahhot hat im November zum ersten Mal auf EBIT-Basis schwarze Zahlen geschrieben. Gründer Jürgen Lankat kam dabei das gute Konsumklima zugute. So wuchs der Binnenumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 125 Prozent.
Gimahhot hatte auf die Wirtschaftskrise mit einem massiven Sparprogramm reagiert und die Belegschaft von fast 30 auf nun 7 Mitarbeiter reduziert. Die Profitabilität sollte damit allerdings erst im kommenden Jahr erreicht werden.
Im aktuellen Weihnachtsgeschäft konnte Gimahhot die Schwelle von 350.000 Kunden überschreiten und damit wie in den vergangenen beiden Jahren auch im laufenden Jahr rund 100.000 Neukunden gewinnen. Die Zahl der Bestellungen stieg bis Ende November um 32 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Shop von Bottega Veneta UK ist online

Bottega Veneta UK
Ein guter Tag für Freunde hochwertiger Luxusgüter in Großbritannien: Der neue Onlineshop für Bottega Veneta UK ist online – an den Start gebracht von SinnerSchrader.
Trotz opulenter Optik kommt der Store vollständig ohne Flash aus und setzt stattdessen auf HTML5. Der Shop ist damit iPad-ready, effizient und schnell. Eine gelungene Kombination aus Ästhetik und neuester Technologien.
Die britische Seite folgt auf die amerikanischen und japanischen Netz-Filialen von Bottega Veneta. Das italienische Label gehört zur Gucci Group, zu der u.a. auch Marken wie Stella McCartney zählen, für die SinnerSchrader in den vergangenen Wochen ebenfalls Plattformen gelauncht hat.
Die Gucci Group unterstreicht damit die Wichtigkeit des Vertriebskanals Internet für den Handel mit Luxusgütern.

Manpacks hat eine Copycat namens Mansbox

Anfang 2010 gegründet, im August hier auf dem Fischmarkt vorgestellt, dauerte es noch bis November, und schon ist die erste Copycat da: Mansbox kopiert Manpacks. Und zwar, vom Design einmal abgesehen, so ziemlich 1:1.
Das Piratentum der Jenaer Firma Preisbock, die hinter Mansbox steht, geht sogar soweit, dass sie das Man[packs]ifesto einfach ins Deutsche übersetzt und als ihre zehn Gebote übernimmt.
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Die Geschäftsidee ist bestechend einfach: Männer schließen ein Abo für Unterhosen, Socken und T-Shirts ab. Einmal bestellt, alle drei Monate geliefert. Fertig. Die einzige Innovation, die ich bei Mansbox entdecken konnte, ist die Möglichkeit, den Lieferzyklus auf sechs oder neun Monate zu verlängern.
Dennoch, besser gut geklaut als schlecht selbst gemacht. Wenn Qualität, Preis und Service stimmen, dann dürften die Chancen für Mansbox nicht schlecht stehen.