in Mobile, Web 2.0

Bei Durchsicht meines Feuerfuchses

Matthias Schrader meinte neulich, das Tabbrowsing sei eigens für uns Fischmarktbeschicker erfunden worden, damals in der schlechten Zeit, als es den Fischmarkt noch nicht gab und kein Mensch draußen in der Welt etwas vom Web wissen wollte. Womöglich hat er Recht.

Seit zwei Tagen weiß ich, dass ich mit dem Mausrad durch die Tiefen unzähliger Karteireiter navigieren kann. So findet sich die eine oder andere Preziose wieder, die ich der Leserschaft nicht vorenthalten möchte. Oder anders gesagt: Mangels Alternativen zumuten muss.

  • Warum das mobile Web nicht so recht in Gang kommt, aber es vielleicht doch noch Hoffnung gibt, erläutert die Technoloy Review in einem längeren Aufsatz (9.650 Zeichen).
  • Längere Suaden, gern auch zu Fischmarktthemen, schreibt André Schuster, ein Kollege aus dem dritten Stock, bei pixelschubsen.de.
  • iBusiness wird 3.0. Der Hightext Verlag wird 15 und feiert deshalb heute die Party 3.0. Herzlichen Glückwunsch! Ich bin schon fast auf dem Weg nach München.
  • Wer mit Web 2.0 so langsam durch ist und sich schon einmal auf Web 3.0 vorbereiten möchte, dem sei Dan Farber ans Herz gelegt: Web 2.0 isn’t dead, but Web 3.0 is bubbling up