Fotoverbot bei McDonald’s

Es war auf der Rückfahrt aus dem Englandurlaub. Etliche hundert Kilometer lagen bereits hinter uns, einige hundert noch vor uns. Die Familie war hungrig, und das Restaurant der Wahl trug ein goldenes M.
Mit Hilfe eines iPhones hatte ich während der Fahrt – keine Sorge, ich war Beifahrer – herausgefunden, dass der nächste McDonald’s in Dülmen war. Also fuhren wir ab und steuerten gezielt den Laden an.
Man kann wohl sagen, dass wir Freunde der Marke sind, jedenfalls eine ausreichende Mehrheit der Familie an jenem Abend. Wie es meine Gewohnheit ist, wollte ich mich auch auf Foursquare zu meinem Besuch beim Mäckes bekennen und zückte das iPhone.
Der Check-in ließe sich durch ein Foto noch abrunden, so mein Gedanke. Ich drückte also auf den Auslöser und ahnte nicht, dass jener uniformierte Herr, der verschwommen im Hintergrund zu sehen ist, mich schon auf dem Kieker hatte.
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Unter Verweis auf sein Hausrecht verbot er mir das Fotografieren und verlangte, das Bild sofort zu löschen. Ich kam diesem ebenso sachlich wie energisch vorgetragenen Wunsch umgehend nach. Jedenfalls war das meine Absicht.
Zu diesem Zweck rief ich die Kamera-App auf. Doch fand sich kein Bild dort in der Galerie. Es schien also gar nicht erst gespeichert worden zu sein. Damit gab sich der Mitarbeiter, möglicherweise auch der Inhaber des Restaurants, auch gleich zufrieden, und das Gespräch war beendet.
Doch als ich schließlich bei Foursquare einchecken wollte, war das Bild noch da. Und so habe ich es dann auch publiziert, unter Verletzung des Hausrechts und Bruch meiner Zusage, es zu löschen. Ob das Unrecht war oder nicht, darüber mögen andere befinden.
Die Frage ist aber, warum der Burgerbrater mir überhaupt verbieten will, in seinem Restaurant zu fotografieren. Ist das generell so oder eine Besonderheit des Dülmener Etablissements? Hätten andere Mitarbeiter genauso gehandelt?
Und was hat McDonald’s durch solche Fotos zu fürchten? Ist nicht hinreichend in der Öffentlichkeit bekannt, wie es im Innern aussieht? Darf das außer den Kunden niemand sehen? Ist ein Check-in bei Foursquare (oder Facebook oder Google oder dergleichen) gar nicht erwünscht? Oder nur ohne Foto?
Ich weiß es nicht. Ob ich nun mit diesem Text zum Markenbotschafter geworden bin? Und ob das die Botschaft ist, die das Marketing gern lesen möchte? Oder habe ich gar ein bundesweites Hausverbot zu erwarten?
Auch das weiß ich nicht. Das Markenerlebnis hat mich jedoch ziemlich überrascht, und es kam mir nicht so vor, als ob wir uns dort auf der Höhe der Zeit befinden würden. Aber vielleicht ist das auch nur eine Dülmener Besonderheit.

Welcher Browser bringt Umsatz?

Nutzer des Internet Explorer sind dümmer als solche, die mit anderen Browsern surfen. Diese Meldung geisterte kürzlich weltweit durch die Medien – war aber leider ausgedacht. Wenden wir uns also den Fakten zu. Lassen wir die IQ-Debatte beiseite und betrachten einmal die Umsätze, die von unterschiedlichen Browsern generiert werden.
Der Vergleich verschiedener Browser beschäftigt die Internetgemeinde bereits seit Zeiten von Mosaic und Netscape. Die Frage, welcher Browser eine marktbeherrschende Stellung hat und welcher eher irrelevant ist, ist auch bei der Entwicklung komplexer, transaktionaler Webapplikationen wichtig. Eine Abwägung zwischen Aufwand und möglichem Gewinn.
Die Browsermatrix
Zu Projektbeginn wird daher eine so genannte Browsermaxtrix definiert. Sie legt fest, welche Browser von einer Webapplikation vollumfänglich unterstützt werden, auf welchen nur Grundfunktionen angeboten werden und welche nicht unterstützt oder, z.B. aufgrund von Sicherheitsmängeln, komplett ausgeschlossen werden.
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Abbildung 1: Visitor in Branchen nach Browsertyp (Quelle: SinnerSchrader Benchmark 1.HJ/2011)
Firefox und Internet Explorer dominieren – aber nicht überall
Im Branchenvergleich der Verteilung der Besucher auf Websites (vgl. Abbildung 1: Visitor in Branchen nach Browsertyp) erkennt man sofort klare Unterschiede in der Verteilung. Die marktbeherrschende Position von Firefox und Internet Explorer ist deutlich zu sehen. Sichtbar wird aber auch der stark schwankende Anteil der großen Browser je nach Branche. Liegen in unserem Vergleich Firefox und Internet Explorer im Travel nachezu gleichauf, so ist für den Telco-Sektor der Firefox und für Retail der Internet Explorer wichtiger.
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Abbildung 2: Order in Branchen nach Browsertyp (Quelle: SinnerSchrader Benchmark 1.HJ/2011)
Die klassische Betrachtung anhand der Besucher verdeckt einen wichtigen Aspekt: Die Zielerreichung der Website – die Conversion. Erst die Betrachtung der erreichten Ziele (hier Bestellungen/Orders) zeigt, welche Browser von der relevanten Zielgruppe benutzt werden und damit unterstützt werden müssen.
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Abbildung 3: Visitor vs Order nach Browser im Retail (Quelle: SinnerSchrader Benchmark 1.HJ/2011)
Welcher Browser bringt Umsatz?
In der Detailbetrachtung des Retail-Sektors wird dieser Unterschied zwischen Besuch und Zielerreichung sehr deutlich. Während 71% der Besucher im Retail den Internet Explorer nutzen, sind nur 57% der Käufer mit diesem Browser unterwegs. Beim Firefox sieht man ein gegenteiliges Bild: Nur 22% der Besucher, aber 37% der Käufer nutzen diesen Browser. Dieser Effekt schlägt sich dementsprechend klar in der Conversion-Rate in Abhängigkeit zum Browser nieder: Der Firefox erzielt im Mittel eine Conversion-Rate von 1,7%, der Internet Explorer lediglich 0,8%.
Fazit
Diese Betrachtung hat nur die großen Browsertypen unterschieden. Schon hier wurden große Unterschiedene zwischen den Branchen deutlich. Deutlich wurde aber auch, dass nicht nur die Besucher in einer solchen Auswertung ausgewertet werden dürfen, sondern vor allem auch die Zielerreichung der Website. Erst dann ergibt sich ein klares Bild und eine gute Grundlage für die Auswahl der Browsermatrix.

Google Plus – Zugpferd oder störrischer Esel für Marken? Teil 2

Hier geht es zum 1. Teil des Artikel.
Google+ und die Schwierigkeit der Relevanzrelevanz
Nach dem ersten Teil, folgt jetzt der zweite Teil des Blogposts „Google Plus – Zugpferd oder störrischer Esel für Marken?“.
Die Konsequenz daraus ist, dass Marken relevant sein müssen. Sie müssen etwas zu erzählen haben, was den Konsumenten interessiert. So platt es auch klingt, es findet bis heute bei deutschen Marken noch zu selten statt. Marken sollten inhaltlich aus dem Produkt heraus das Potential von Social Media dafür nutzen, gemeinsam mit dem Konsumenten eine gleichberechtigte Beziehung aufzubauen. Als Positivbeispiel kann hier Red Bull genannt werden. Red Bull hat mit dem Shared Value „Körperliche Grenzen überwinden“ das Feld der Extremsportarten für sich besetzt und interagiert allein auf Facebook mit über 21 Millionen Usern.
Ein weiterer Grund für Marken auf Google+ besonderen Wert auf relevanten Content und Customer Care zu legen, ist die Kernkompetenz von Google. Google ist in erster Linie eine Suchmaschine und wird sein Netzwerk sicher auch auf öffentliche Posts und Diskussionen durchsuchen und in seine Suchergebnisse integrieren. Alles, was eine Marke schreibt oder über eine Marke geschrieben wird, geht anders als bei Facebook nicht auf einer Wall unter, sondern ist durch eine einfache Suchanfrage bei Google wieder auffindbar. Bis heute reagieren Marken mit Zensur auf ihrer Fanpage, wenn sie mit negativem Feedback konfrontiert werden. Dies ist in Google+ nicht möglich, da ein Post nur vom Absender gelöscht oder geändert werden kann.
Kontrollverlust als Chance
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Photo by humbert15 via Flickr
Die Marke hat also kein Hoheitsrecht mehr. Darin liegt für Marken natürlich ein großes Risiko, wenn zu unbedacht oder zu plump an Google+ herangegangen wird. Gleichzeitig besteht hier aber auch eine große Chance. „Was interessiert Dich?“, so formulierte Sascha Lobo den Kerngedanken hinter Google+. Um bei dem Beispiel von Red Bull zu bleiben, bedeutet das, dass die Marke in einem Mikrokosmos (lies: Circle) „Extremsport“ gemeinsam auf einer Hierarchieebene mit Extremsportlern, Fans und anderen Marken interagieren und diskutieren kann. Die Marke ist also „Mittendrin statt nur dabei“.
Durch die höhere Relevanz für den Konsumenten, ist die Wahrnehmung deutlich höher als in einer überfüllten Timeline zwischen Katzenfotos und den Wochenendplanungen von Freunden. Um sich erfolgreich in den Circles der User etablieren zu können ist spätestens wegen Google+ eine gut durchdachte Strategie notwendig. Was soll das Gesicht der Marke im Social Web sein? Was soll erzählt werden? Was sind die Ziele? Social Media bekommt durch Google+ keine neue Ausrichtung oder Aufgabe im Marketing. Google+ zwingt Marken und Agenturen aber komplexer zu denken. Reichweite brachte noch nie etwas, wenn das Erzählte niemanden interessiert. Ein Klick auf ein „Like“ des Users ist nur eine Bereitschaftserklärung, sich etwas von der Marken erzählen zu lassen – ein Vertrauensvorschuss, der genauso schnell aufgebraucht sein kann.
Heute Sparks, morgen Circle
Neben den von Usern und Marken generierten Content hat Google+ den Nachrichten Aggregator Google News tief integriert. Die so genannten Sparks dienen dem User als Contentquelle für redaktionelle Inhalte. Interessant ist hier, dass Google keine gezielte Suchbegriffe vom User fordert, sondern auch hier aus der Sicht des Konsumenten gedacht hat. Der User sucht nach Informationen, die seinen Interessen entsprechen (z.B.: Mode, Film, Fußball oder Android). Über diese Sparks dürfte sich Google erhoffen, einige Diskussionen zu befeuern. Für Marken dürften diese Sparks auch interessant sein, da so der Weg von PR und anderen Maßnahmen in die Circles der User sehr kurz ist. Somit sollte der Markenname „Red Bull“ über die Sparks beispielsweise den Weg in die Circles von Usern mit Interessen wie Formel 1, Fallschirmspringen, Fußball, Motocross oder Luftrennen finden.
Social-Media-Strategie +1 = Unternehmensstrategie
Google+ mit seinen Circles und Sparks bringt also einige neue Herausforderungen für Marken mit. Eine Social Media Strategie (lies: Mehrwert statt Gewinnspiele) wird also spätestens nach Erreichen der kritischen Masse bei Google+ Pflicht. Wenn die Vorteile der Sparks genutzt werden wollen, wird aus der Social Media Strategie ganz schnell eine Unternehmensstrategie. Was soll das Gesicht der Marke sein? Durchgehend, in allen Kanälen gleich.
Wie es mit Google+ in weitergeht und was vom aktuellen Hype in ein paar Wochen und Monaten übrig ist, bleibt abzuwarten. Es sieht aber ganz danach aus, dass sich Google+ nicht zu Orkut, Google Wave und Google Buzz einreihen wird. Für Marken kann das nur bedeuten, die Strategie für Social Media als Teil der Unternehmensstrategie zu sehen. Das dies nicht unmöglich ist, zeigen die bereits sehr erfolgreichen Marken auf Facebook. Reichweite zu generieren ist das eine, diese dann auch zu nutzen die große Herausforderung des Digitalen Zeitalters.
Der Konsument jedenfalls kann daraus nur gewinnen.
Jan-Philipp Jacobsen ist Digital Planner bei SinnerSchrader

Google Plus – Zugpferd für Marken oder störrischer Esel?

Kann Google Social? In der Vergangenheit musste man diese Frage verneinen. Nach Orkut, Google Wave und Google Buzz, haftete Google der Ruf an, einfach nicht „social“ zu sein. Es galt: „Schuster bleib bei deinen Leisten“ – soll heißen: Mach weiter Search, denn darin bist du brilliant!
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Nun ist dem Internetgiganten mit Google+ ein echter Coup gelungen. Viel Gutes ist darüber schon geschrieben worden. Daher möchte ich die Details des neuen Dienstes an dieser Stelle nicht weiter ausführen, sondern stattdessen die Frage behandeln, was Google+ für Marken bedeutet:
Muss eine Marke dabei sein? Und wenn sie dabei sein muss, was soll sie dort machen? Ist Social Media gleich Social Media und lässt sich die vielleicht schon existierende Facebook Strategie übertragen?
New kid on the block
Das Bewundernswerte an diesem Megakonzern Google ist: Die Bereitschaft Fehler zu machen und daraus zu lernen. Mit Google Plus oder „Google+“ hat Google diese Unternehmenskultur erneut unter Beweis gestellt. Denn seit dem Start der Beta-Phase wird die Fachwelt nicht müde, vergleiche mit den bisherigen Schwergewichten der „Social-Branche“ anzustellen. Wem macht Google+ Konkurrenz – ja wen „killt“ Googles Netzwerk gar? Was sind die Unterschiede zu Facebook, Twitter und Co?
„Point of no return“ für Marken
Bei uns im Planning von SinnerSchrader sprechen wir im Bezug auf Social Media seit einigen Monaten von einem „Point of no return“. Point of no return deshalb, weil der Konsument gelernt hat, dass Marken auf Facebook oder Twitter präsent sind und mit ihm interagieren. Für Marken ist es also Pflicht, Präsenz in diesen Kanälen zu zeigen. Einmal gestartet, gibt es keinen Weg mehr zurück. Die Notwendigkeit einer Strategie für die verschiedenen Social Media Kanäle wird immer größer.
Dass viele deutsche Marken im Bereich Social Media Strategie noch Nachholbedarf haben, zeigt sich daran, dass die verfolgte Strategie oft nur darauf ausgelegt ist, Reichweite zu generieren – also Follower oder Fans. Der einfachste Weg dahin führt über Gewinnspiele und kurzweilige Kampagnen. Ob ein „like“ eines Konsumenten wegen eines Gewinnspiels oder einer Kampagne in Facebook aber eine höhere Verbundenheit mit einer Marke bewirkt, darf auf Grund der austauschbaren Gewinnspielflut bezweifelt werden. Die Erwartungen des Konsumenten enden auch nicht mit dem Ende einer solchen Kampagne. Ein weiteres Problem, dass noch aus den gelernten, klassischen Werbezyklen wie TV seinen Ursprung hat. Es mangelt an einer Strategie oder auch an einer Content-Strategie.
Let’s talk business
Warum jetzt also dieser große Rundumschlag? Google hat angekündigt, dass Google+ in absehbarer Zeit um Businessprofile erweitert wird – also dem Pendant zu den facebook’schen Fanpages. Mit diesem nächsten, notwendigen Schritt hin zu noch mehr Relevanz im Markt der sozialen Netzwerke, stellt Google die Marken dieser Welt vor eine weitere Herausforderung. Was ist anders und was bedeutet das für eine Marke? Da Google sich mit Informationen zu den Businessprofilen noch zurückhält, lässt sich über Details nur sehr vage spekulieren.
Google+ macht aber schon von der Struktur einiges anders als Facebook (für Details empfiehlt sich der Spiegel Artikel von Sascha Lobo). Die offensichtlichsten Unterschiede sind „Circles“ und „Sparks“. In genau diesen beiden Unterschieden liegen auch die größten Herausforderungen für Marken, wenn sie auf Google+ erfolgreich sein wollen.
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Plus ist nicht Facebook
Betrachten wir zuerst die Besonderheiten der Circles. Anders als bei Facebook, steht es jedem User frei, einem anderen User zu folgen ohne dass dieser zurückfolgen muss. Freunde bei Google+ sind also weniger Freunde im klassischen Sinne, sondern vielmehr relevante Informationsquellen, sortiert in verschiedene (Themen-) Circles. Ist ein User nicht mehr relevant, kann dieser aus dem Circle gelöscht werden, ohne das es ihm auffällt (mehr Infos dazu).
Wie auch immer die Businessprofile aussehen werden, es ist davon auszugehen, dass sie nach dem System der Circles funktionieren werden. Für Marken geht es also darum, in die Circles der User zu kommen und dort zu bleiben. „Bei Facebook ist es doch das Gleiche!“ könnte man jetzt sagen. Denn auch dort geht es schließlich darum, nicht entfolgt oder ausgeblendet zu werden. Die unangenehme Wahrheit bei Google+ ist jedoch, dass der User auf Gewinnspiele und Kampagnen reagiert, in dem er sich einfach einen Circle nur für eben diese anlegt und die enthaltenen Marken in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Der Kontakt zwischen Marke und Konsument ist also vergleichbar mit dem eines Schaufensters in der Einkaufsstraße, voll mit Werbung für den Winterschlussverkauf. Der Konsument kommt vorbei, wird im besten Fall zu einer Interaktion bewegt und geht zum nächsten Schaufenster. Letztlich bleibt die Erinnerung an das große, gelbe Schild mit roter Schrift im Schaufenster, und nicht unbedingt an die Marke selbst. Erst recht nicht, wenn die gesamte Straße voll damit ist.
Was für Konsequenzen sich für Marken daraus ergeben, können Sie im zweiten Teil lesen.
Jan-Philipp Jacobsen ist Digital Planner bei SinnerSchrader.

„Wir müssen reden…“


Der Kampf um Talente wird immer intensiver. Auch wir bei SinnerSchrader merken das jeden Tag. An den Telefonen unserer Kollegen melden sich Headhunter, Mitbewerber schreiben ihnen Mails oder schicken Freundschaftsanfragen. Hier in der Agentur wird damit offen umgegangen. Auch wenn es mitunter nervt: Letztlich freut es alle natürlich, dass die Kollegen so begehrt sind. So entstand die Idee zu diesem Film, der einmal Danke sagen möchte.